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Quartiersakademie NRW: „Bürger machen mobil“

Bürger machen mobil: Bürgerschaftliche Mitwirkung an Mobilitätskonzepten und Verkehrssicherheit

Verkehrssicherheit im Quartier und im Wohnumfeld, urbane Mobilität gewinnt besonderes Gewicht im demographischen Wandel. Diesem Thema widmet sich die Veranstaltung der Quartiersakademie NRW am 30. Januar 2016 in Bielefeld. Veranstalter ist das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBWSV NRW) in Unterstützung der Geschäftsstelle der Quartiersakademie NRW.URBAN.

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in ihrem Quartier für Radwege und für sichere Fußgängerwege. Sie  wirken mit, wenn es um die Quartiersgestaltung im Zuge eines Bahnhofumbaus geht, nutzen Carsharing oder Rad-Sharing. Fahrgastbegleiter, Bürgerbusse unterstützen Menschen, mobil zu bleiben. Immer mehr Onlineinformationen zeigen die Verknüpfungen der verschiedenen Mobilitätsangebote – immer wichtiger werden örtliche Mobilitätsstationen.

In der Tagesveranstaltung werde gute Beispiele partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Bürgerinnen und Bürgern im Quartier, Wohnungsunternehmen und Kommunen vorgestellt. Das perspektivische Ziel ist es, im Jahr 2016 partizipationsorientierte Quartiersansätze für neue Perspektiven urbaner Mobilität zu entwickeln.

Eingeladen sind Vertretungen aus Bürgerstiftungen, Freiwilligenagenturen, Initiativen, Vereinen usw. – Menschen, die sich im Ehrenamt engagieren, um sich zu informieren, sich an guten, gelungenen Projekten ein Beispiel zu nehmen und ihre eigenen, konkreten Erfahrungen einzubringen und zu diskutieren. Sie treffen auf Referenten als  „Tandem“  aus der Bürger- und Zivilgesellschaft mit einer „offiziellen“ Vertretung der Kommune,  die für ein gemeinsames Projekt/ eine gemeinsame Maßnahme – aus verschiedenen Perspektiven - berichten. 

Hier finden Sie weitere Informationen zum Programm.