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In der Stadt ist Carsharing für viele Menschen eine selbstverständliche Ergänzung zum eigenen Auto – oder sogar ein Ersatz. Je ländlicher der Raum wird, desto unverzichtbarer scheint der Privat-Pkw. Doch gerade dort, wo die Wege lang und der ÖPNV grobmaschig ist, kann Carsharing Lücken schließen und neue Wegeketten aufbauen, zumindest als Ersatz für den Zweit-, Dritt- oder Viertwagen.

Für wen?

Die Veranstaltung richtet sich an alle Mitgliedskommunen des Zukunftsnetz Mobilität NRW, die von der Koordinierungsstelle Rheinland betreut werden. Dabei ist es egal, ob Ihre Kommune im Bereich Carsharing am Anfang oder bereits fortgeschritten ist.

Worum geht's?

Im Rahmen des Förderprojekts „Teil.Land NRW“ wurden in Nordrhein-Westfalen acht Kommunen bzw. kommunale Zusammenschlüsse bei dem Vorhaben ein Carsharing-System aufzubauen professionell begleitet. Eine der Kommunen, die an diesem Projekt teilgenommen hat, war die Stadt Euskirchen. Mit sehenswerten Ergebnissen: In Euskirchen gibt es mittlerweile ein Carsharing-Angebot mit je zwei Fahrzeugen an fünf Standorten.

Im Rahmen dieser Fachgruppe ist Meike Mäncher, Mobilitätsmanagerin der Stadt Euskirchen zu Gast und wird uns von der Einführung des Carsharing-Systems berichten. Fachlich begleiten wird uns außerdem ein Berater der Mobilitätsberatung EcoLibro. Gemeinsam werden wir der Frage nachgehen, wie Carsharing gelingen kann.

Wann und wie?

Die Fachgruppe findet in Präsenz in den Räumlichkeiten des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg in Köln statt.
Bitte melden Sie sich bis zum 27. Mai 2024 an.

Haben Sie eine Rückfrage oder ein Anliegen?
Dann melden Sie sich gerne jederzeit bei Johann Kömen (johann.koemen@vrs.de)