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Kleine, leise Elektroautos, Carsharing-Flotten, neue Motoren und bedarfsgesteuerte Sammeltaxen verheißen stadtverträgliche Automobilität. Tatsächlich aber wächst der Autoverkehr weiter und trägt maßgeblich zur Überschreitung von gesundheitsrelevanten Grenzwerten bei (Luftschadstoffe und Lärm). Vision Zero ist in weiter Ferne, für Fußgänger, Radfahrer, Aufenthaltsflächen und Bäume fehlt es an Platz, der fließende Verkehr trennt Stadtteile.

In diesem Spannungsfeld sind die Kommunen gefordert, städtischen Verkehr so zu organisieren, dass sowohl die Ver- und Entsorgung der Städte gesichert als auch die Mobilitätsbedürfnisse der Menschen bei steigender Aufenthalts- und Lebensqualität erfüllt werden. Das Web-Seminar beschäftigt sich daher mit folgenden Fragen:

  • Geht das überhaupt – stadtverträglicher Autoverkehr
  • Sind autofreie Innenstädte ein sinnvolles Konzept?
  • Wie kann der knappe Raum für einen stadtverträglichen Verkehr besser aufgeteilt werden?
  • Mehr Verkehrssicherheit durch Verkehrsberuhigung – wie und wo können Tempo 30 und verkehrsberuhigte Geschäftsbereiche umgesetzt werden?
  • Wie kriegen wir mehr „Push“ neben das „Pull“?


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