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05.07.2022 | Aktuelles

So stärkt der Koalitionsvertrag das Zukunftsnetz Mobilität NRW

Der Koalitionsvertrag der neuen Landesregierung erklärt die Mobilitätswende zum politischen Ziel: Rad- und Fußverkehr stehen künftig neben Schienen- sowie öffentlichem Verkehr im Zentrum der NRW-Verkehrspolitik. Sie sollen „das Rückgrat der zukünftigen nachhaltigen und vernetzten Mobilität“ werden, heißt es ganz zu Beginn des gut sieben Seiten umfassenden Verkehrskapitels. Zudem wird der Ansatz des Mobilitätsmanagements als wichtiges Instrument für die Mobilitätswende herausgestellt.

Uns freut natürlich besonders, dass sowohl unsere Arbeit, als auch die der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen (AGFS), gestärkt werden sollen. Der Koalitionsvertrag bedeutet somit nicht nur Rückenwind für uns als kommunales Beratungsnetzwerk, sondern für die kommunale Mobilitätswende insgesamt. Auch ist es eine Anerkenung der Arbeit unserer aktuell 288 Mitgliedskommunen, die daran arbeiten, die Mobilitätswende in ihrer Gemeinde, ihrem Kreis, ihrer Stadt voranzubringen.


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EMW-Auftakt mit neuem Leitfaden

Um unseren Mitgliedern zu zeigen, wie die jährliche Europäische Mobilitätswoche gezielt für den Aufbau und die Bewerbung von Mobilitätsthemen genutzt werden kann, arbeiten wir in diesem Jahr eng mit drei Pilotkommunen zusammen. Welche Erfahrungen sie bereits gesammelt haben, schilderten sie jetzt in einer Informationsveranstaltung.

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24.04.2025 | Aktuelles

Neue Maßstäbe: Verkehrsminister Oliver Krischer informiert sich in Lohmar über Ergebnisse der Fußverkehrs-Checks

Seit 2019 haben 83 Städte und Gemeinden in NRW bereits den Fußverkehrs-Check gemacht. In Lohmar informierte sich der Landesminister für Verkehr jetzt über den Ablauf und die Ergebnisse des Checks. Lesen Sie hier unsere gemeinsame Pressemitteilung mit dem Landesverkehrsministerium zum Ministerbesuch am 23. April 2025.

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24.04.2025 | Aktuelles

Einzelhandel profitiert von Maßnahmen der Verkehrsberuhigung

Fallen Parkplätze oder Straßenraum zugunsten des Rad- und Fußverkehrs weg, so fürchtet der Handel oft Kundenverluste und Umsatzeinbußen. Eine Difu-Analyse zeigt, dass diese Befürchtung meist unbegründet ist – im Gegenteil: Auch der Handel profitiert von Verkehrsberuhigungsmaßnahmen.

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